Seite: Rennen 2011 / Tourenwagen / 3. Lauf
Inhalt: Qualifikations- und Rennergebnis, Rennbericht

4. Lauf, Flexi-Tourenwagen, am 01.04.2011

Qualifikations-Ergebnis

Platz Fahrer Runden Bestzeit
1 Markus Stier 14,45 3,983
2 Hans-Peter Hoffmann 14,10 4,037
3 Michael Schäfer 14,10 4,129
4 Siegfried Günther 13,90 4,183
5 Peter Gomez 11,75 4,364

Renn-Ergebnis

Platz Fahrer Runden Bestzeit
1 Hans-Peter Hoffmann 285,80 3,999
2 Markus Stier 283,80 4,000
3 Michael Schäfer 279,80 4,062
4 Peter Gomez 274,60 4,116
5 Siegfried Günther 268,55 4,225

Rennbericht

Leider war diesmal nur ein kleines Starterfeld von insgesamt fünf Fahrern angetreten. Als Gast war Dieter Bock zugegen, um das Rennen filmisch zu dokumentieren, da dies der letzte Lauf der Serie in den Räumlichkeiten der Rauenberger Weinstrasse 28 sein konnte. Markus Stier, Hans-Peter Hoffmann und Michael Schäfer fuhren über der 14 Runden-Marke. Siegfried Günther blieb knapp darunter und Peter Gomez blieb mit desaströsen 11 Runden nur der letzte Startplatz, was wohl daran lag, daß er kurz vorher ein ungenügend eingefahrenes Reifenpaar aufgezogen hatte.

Die schnellere Gruppe mit Hoffmann, Schäfer und Stier begann. Da nur die anderen zwei Fahrerkollegen als Einsetzer zur Verfügung standen, konnten sich die Fahrer keine Rausfaller erlauben. Wie man am guten Endergenis sehen kann, blieb es in dieser Hinsicht bei wenigen Ausnahmen. Hoffmann gelang es, sich dank seiner besseren Leistung auf der Spur 2 vor Stier zu plazieren. Dieser fuhr sein bisher bestes TW-Rennen der Saison. Schäfer konnte diesmal nicht an seine Siegesserie der letzten Rennen anknüpfen und mußte sich klar geschlagen geben.

Mangels anderer Konkurrenz hatten Gomez und Günther in der zweiten Gruppe eher die Uhr im Nacken. Obwohl die Reifen bei Gomez nun bessere Leistungen zuließen, konnte er die vor ihm gestarteten Fahrer zu keinem Zeitpunkt gefährden. Günther blieb diesmal von technischen Defekten verschont, schaffte es jedoch auf keiner Spur an die magische 70 Runden-Grenze heran zu fahren und tat sich insbesondere auf der Spur 1 sehr schwer, so daß ihm am Ende nur der letzte Platz blieb.