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Offene Stadtmeisterschaft 2013

Resultate und Wertungen der Veranstaltung am 27.10.2013.

Gesamtergebnis
Junioren-Wertung
Standard-Wertung (Jugend & Erwachsene)
Profi-Wertung

Das "Pressefoto" (v.r.n.l.): Rauenbergs Bürgermeister Frank Broghammer, Stadtrat Klaus Winnes aus Walldorf und die SRC-Vorstände Peter Gomez und Dieter Bock.

Herr Broghammer erinnerte an die vergangenen 29 Jahre, während derer der Verein (als SRC Rauenberg e.V. 1983) in Rauenberg beheimatet war. Herr Winnes überreichte ein Präsent der Stadt Walldorf und hieß uns am neuen Standort herzlich willkommen. Er sicherte die langfristige Unterstützung der Stadt Walldorf bezüglich der zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten zu. Peter Gomez bedankte sich für diese Zusage und verwies auf die Vorteile und Chancen, welche der neue Standort bietet. Er erinnerte an die Walldorfer Wurzeln des Vereins und betonte, daß man sich daher in Walldorf schnell heimisch gefühlt habe, daß man aber auch die Verbundenheit mit Rauenberg weiterhin pflegen wolle. Dieter Bock sprach von der Schwierigkeit das Slot Racing in der Öffentlichkeit bekannter zu machen und dabei nicht mit der zumeist bekannten Carerra-Heimbahn "in einen Topf geworfen" zu werden.

An der "Raststätte": Unsere Ehrengäste und der 1. Vorstand im Gespräch bei einem Glas Sekt. Auch ansonsten war für das leibliche Wohl der Gäste gut gesorgt. Es gab selbst gebackenen, herzhaften Gemüsekuchen, Käsekuchen und Apfel-Streuselkuchen, Wiener Würstchen und dazu die passenden Getränke. Einige der Gäste haben das gute und günstige Angebot gerne genutzt, um den zuhause Gebliebenen etwas mitzubringen. In diesem Zusammenhang einen herzlichen Dank an "unseren Nachbarn", die Firma Wessling, deren Sozialraum wir zum Zwecke der Gästebewirtung nutzen durften.
Auch die Helfer konnten mit Sekt auf das Gelingen der Veranstaltung anstoßen. Das Bild zeigt (v.l.n.r.) Reiner Schürger, Björn Bock, Ingrid Schiebel und Bernd Mayer.
Vor dem Start: Vier Fahrzeuge, drei DTM-Marken (2x Mercedes, je 1x BMW und Audi). Bis auf den Motor entsprachen die eingesetzten Fahrzeuge dem Material, welches auch in den clubinternen Meisterschaften gefahren wird. Der etwas schwächere Motor war gewählt worden, um die Haltbarkeit über einen Zeitraum von 8 Stunden zu gewährleisten. Wie sich später zeigte, war der Unterschied zu den "Rennboliden" der Clubmitglieder nicht allzu groß. Diese benötigen für eine Rennrunde 4 Sekunden. Mit den Gästefahrzeugen war eine Runde in 5 Sekunden zu schaffen.
Die erste Startergruppe bei ihrem Rennen (v.l.n.r.): Bürgermeister Broghammer, Samuel Wagner, Stadtrat Winnes und Nico Walter.
Die Gewinnergruppe (v.l.n.r.): Jörg Miller, Fred Burkardt, Janis Burkardt, Winfried Weitzel.

Schaut man in die Gesichter der Fahrer, kann man sehen, daß Slot Racing durchaus anstrengend und anspruchsvoll ist, weil es eine hohe Konzentration, schnelle Reaktionen und Feingefühl für die richtige Dosierung des "Gaspedals" erfordert.

Unsere Gäste während einer Rennpause. Wir freuen uns insbesondere darüber, daß wir es geschafft haben, verhältnismäßig viele "Neulinge" (Menschen, die bisher keine Verbindung zum SRC hatten bzw. nicht aus dem direkten Freundes-/Bekanntenkreis stammten) für die Veranstaltung zu interessieren.
Entspannt Spaß haben und andere arbeiten lassen: Während Ingrid Schiebel (2.v.r.) Tochter Jasmin das Einsetzen von zwei Autos überläßt, freuen sich mit ihr Clubmitglied Hans-Peter Hoffmann (r.) und SRC-Vorstand Dieter Bock.
Das Bild zeigt Fred Burkardt (2.v.l.) als Vertreter seines Sohnes Janis, rechts daneben Fabian Trautwein und Jörg Miller; an den Seiten die SRC-Vorstände Peter Gomez (r.) und Dieter Bock.

Siegerehrung: Am 09.11. kamen die Gewinner der verschiedenen Wertungen nochmals an die Rennstrecke des SRC, um ihre Trophäen und Urkunden entgegen zu nehmen. Nach einem kleinen Umtrunk stellte Peter Gomez sein Einsatzauto auf die Bahn. Sobald die Reifen auf Betriebstemperatur gebracht waren, konnten die drei den Regler selbst in die Hand nehmen und "erfahren", wie ein Wettbewerbsfahrzeug aus unserer Clubmeisterschaft um den Kurs bewegt werden kann. Alle drei zeigten, daß sie auch dieser Herausforderung gewachsen waren.