Slot-Racing Club
RAUENBERG e.V. 1983 |
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06.03.2009 Flexi Tourenwagen – Rennen 3 Grandioser Sieg für Hoffmann – keine Chance für Verfolger
Bild von links: Tobias Merklinger, Peter Gomez, Bernd Merklinger, Hans-Peter Hoffmann Aufgrund der Trainingsergebnisse bestritten Hans-Peter Hoffmann, Bernd Merklinger, Peter Gomez und Tobias Merklinger das erste Rennen. Hoffmann fuhr von Anfang an allen davon, wurde in keinen Crash verwickelt und siegte souverän. Dahinter ging es allerdings heftig zur Sache, denn Rang 2 wechselte von Spur zu Spur. Während Gomez nach dem ersten Rennen noch vorne lag, gelang es Tobias Merklinger nach Spur zwei den 2. Rang zu erobern. Papa Bernd drehte dann das Spiel, als er in Spur 3 endlich seine gewohnte Form wieder fand und Rang 2 dann nicht mehr aus den Händen gab. Der Lauf bot viele sehenswerte Zweikämpfe mit noch mehr Berührungen und teilweise heftigen Abflügen. Peter, Tobias und Bernd ließen heute keine Gelegenheit aus, sich gegenseitig die Karossen zu verformen.
Bild von links: Siegfried Günther, Dieter Bock, Reiner Schürger In Rennen zwei trafen Reiner Schürger, Dieter Bock und Siegfried Günther aufeinander und zeigten von Anfang an, dass heute jeder der Drei gut für Rang 2 sein wird. So tobte der Fight das ganze Rennen über und keiner gab kleinbei. Schürger, der im Leihauto von Siegfried Günther gestartet war (hatte nichts dabei und wollte eigentlich nach längerer Abstinenz nur zuschauen) zeigte, welch brillanter Fahrer er ist und kämpfte letztlich sogar den Sigges nieder. Ihm fehlten am Ende nur 3/10 auf den 4. Gesamtrang. Siegfried Günther hatte wohl das falsche Fahrzeug verliehen, da sein Einsatzwagen mit zunehmender Renndauer langsamer zu werden schien. So musste er letztlich die Waffen strecken und ergab sich in sein Schicksal. Dieter Bock fightete bis zum Ende mit vollem Einsatz, verfehlte aber den 2. Gesamtplatz um 1,3 Runden.
Bild von links: Manfred Seyfarth, Bernd Mayer, Markus Stier Das dritte Rennen trugen Markus Stier, Bernd Mayer und Manfred Seyfarth untereinander aus. Hier war schnell klar, dass das Stockerl heute nicht drin war, denn dafür war der Unterhaltungswert zu groß. Es gab viele Ausrutscher und das Rennen wirkte enorm nervös. Dennoch gaben die Kandidaten alles. Anfangs führte Seyfarth die Gruppe an, musste aber mit zunehmender Renndauer die Kontrahenten passieren lassen. Stier und Mayer gaben es sich mal wieder, wie zu den 1:60er Zeiten beim MSCC Walldorf. Markus Stier war heute aber nicht ganz so gut bestückt, da bei einem Crash sein Leitkiel in Mitleidenschaft gezogen wurde. So musste er den bärenstarken Bernd Mayer letztendlich ziehen lassen. Dieser hatte Mitte des Rennens endlich mal wieder an seine Form der 80er Jahre anknüpfen können und fuhr sein bisher bestes Ergebnis ein. Mit 3,8985 und 267,40 Runden auf Bahn 4 wird er künftig auch im Vorderfeld ein Wörtchen mitreden können.
Weiter geht es am 3. April. Wir freuen uns darauf! Ergebnisse im PDF- Format zum Ausdrucken
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